Fluchtspindeltreppe für Berliner Wohnhaus

Die Fluchtspindeltreppe an der Hinterhoffassade eines typischen Berliner Gründerzeithauses wurde notwendig, weil das ursprünglich fünfgeschossige Wohnhaus nach der Sanierung mit dem ausgebauten Dachgeschoss über ein zusätzliches Geschoss verfügt.

 

 

Die 16,7 Meter hohe Fluchtspindeltreppe ohne Austritts- oder
Zwischenpodeste führt über einen Steg direkt an die Loggia der
Dachgeschosswohnung. Durch die elegant geschwungene Form erhält
die Treppe die Anmutung einer transparenten Skulptur mit dem Ziel,
dass das Fluchtobjekt an der Hausfassade nicht als störender
Fremdkörper, sondern als attraktives Gestaltungsdetail wahrgenommen
wird.

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